Therapieangebote
Der Praxis
Kinesiotaping
Triggerpunktbehandlung
Facettgelenksinfiltrationen
Nervenwurzelinfiltrationen
Akupunktur
Stoßwellentherapie
Hyaluronsäurebehandlung
PRP
DER NATUR NACHEMPFUNDEN
Hyaluronsäure kommt in vielen Geweben des Körpers vor z.B. in Bindegewebe, in der Haut oder im Knorpel. Von besonderer Bedeutung für die Gelenkfunktion ist die Bildung von Hyaluronsäure durch die Gelenkschleimhaut als Schmiermittel und „Flüssigkeitsstoßdämpfer“. Bei der in der Behandlung eingesetzten Hyaluronsäure handelt es sich um ein biochemisches Medizinprodukt, welches synthetisch hergestellt wird und dadurch allergische Reaktionen vermieden werden. Hyaluronsäure ist sehr wasserbindend und hochviskös. Neue Weiterentwicklungen des hochtechnisierten Medizinproduktes werden vor allem bei Sportlern im Bereich von Bandverletzungen und Sehnenansatzentzündungen eingesetzt.

Die Hyaluronsäure haftet an den Knorpeloberflächen an und wird nicht wie Wasser aus dem Gelenk gedrückt. Die Scherkräfte im Gelenk werden herabgesetzt und der Knorpelabrieb vermindert. Die Hyaluronsäurebehandlung stellt in der konservativen Therapie den effektivsten Schutz vor einem Progress der Arthrose dar.

Die Hyaluronsäure wird als Spritze 3- oder 5-mal in wöchentlichem Abstand in das betroffene Gelenk gesetzt. Die knorpelschützende und schmerzstillende Wirkung hält in der Regel 6-12 Monate an. In unserer Orthopädie Praxis in Frankfurt beraten wir Sie gerne umfassend.
Indikationen:
Gonarthrose: Verschleißerscheinung der Kniegelenke
Coxarthrose: Verschleißerscheinung der Hüftgelenke
Omarthose: Verschleißerscheinung der Schultergelenke
Verschleißerscheinungen an Finger und Zehengelenken
Bänderrisse und Sehnenansatzreizungen z.B. Tennisellenbogen
KLEINE MUSKELPUNKTE – AUSGEDEHNTE SCHMERZEN
Triggerpunkte sind knötchenförmige Verhärtungen an bestimmten, anatomisch beschriebenen Stellen in der Muskulatur, die durch Fehl-und Überbelastung, Haltungsstörungen und häufig als Reaktion tieferliegender Erkrankungen oder Veränderungen der Gelenke und der Wirbelsäule entstehen. Hierzu zählen Instabilitätsphänomene, Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule und Bandscheibenschäden. Triggerpunkte sind fast immer an Schmerzen im Bewegungsapparat beteiligt und im Gegensatz zu Verschleißerscheinungen gut behandelbar. Sie lösen ausstrahlende Schmerzen aus, die unter Umständen wie Nervenschmerzen imponieren können und treten häufig im Nackenschulter-und Gesäßbereich auf. So können beispielsweise Triggerpunkte im Nacken Schmerzen im Kopf und Gesichtsbereich auslösen oder im Gesäßbereich zu „ischiasartigen“ Schmerzen führen. In den knotigen Muskelverhärtungen finden sich zusammengezogene Muskelfasern mit herabgesetzter Durchblutung und schlechter Stoffwechsellage, so dass Entzündungsstoffe schlecht abgebaut werden.

Durch die Triggerpunktbehandlung wird die reduzierten Stoffwechsellage und die Durchblutung angeregt und der Muskel in die Lage versetzt, Entzündungsstoffe selbst abzubauen. Häufig werden Triggerpunktbehandlungen mit weiteren Therapiemaßnahmen, wie einer manuellen Therapie durch den Physiotherapeuten kombiniert. Als Behandlungsformen haben sich die Triggerpunktstoßwelle, die Neuraltherapie und Triggerpunktakupunktur bewährt.

Die Triggerpunktstoßwelle ist ein Verfahren zur gezielten Steigerung des Stoffwechsels der betroffenen Bereiche. Sie beseitigt die schmerzhaften Muskelknoten schnell und nebenwirkungsfrei. Alternativ oder auch zusätzlich können die Verhärtungen des Muskels mittels einer Infiltration eines lokalen Anästhetikums im Rahmen der Neuraltherapie zur Auflösung gebracht werden. Triggerpunkte finden sich häufig an Stellen, die auch in der traditionellen chinesischen Heilkunde als Akupunkturpunkte beschrieben sind. Durch den Reiz der gesetzten Akupunkturnadel kann der Stoffwechsel gesteigert werden. In unserer Orthopädie Praxis in Frankfurt beraten wir Sie gerne umfassend.
Indikationen:
Spannungskopfschmerz
Akute und chronische Cervicalsyndrome (Nackenschmerzen; Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, der Schulterblätter und der Schulterregion)
Akute und chronische Lumbalsyndrome (Schmerzen der Lendenwirbelsäule, mit Ausstrahlung im den Gesäßbereich und in die Beine)
Ileosakralsyndrome (Schmerzen der Gesäßregion, der seitlichen Oberschenkel und der Hüftregion)
Insertionstendopathien (z.B. Tennisellbogen , Golferellbogen)
Traktussyndrome (Hüft-und Oberschenkelschmerzen)
Muskuläre Überlastungsschmerzen im Sport z.B. beim Tibiakantensyndrom
GEZIELT ANS SCHMERZENDE WIRBELGELENK ODER DAS KLEINE GEMEINE GELEN
Der Ursprung von Schmerzen der Lenden-Brust-oder Halswirbelsäule sind oftmals die kleinen Gelenkverbindungen – die sogenannten Facettgelenke. Durch Austrocknung und Höhenverluste des Bandscheibengewebes kommt es zu einer Druckerhöhung und Verschiebung in den Facettgelenken, die im weiteren Verlauf oft zu schmerzhaften Verschleißerscheinungen und Entzündungsprozessen führen können.

Eine punktgenaue medikamentöse Behandlung des schmerzenden Gelenkes kann schnell zu einer Schmerzlinderung führen und eine Entzündungshemmung sowie eine Abschwellung der Gelenkschleimhaut einleiten.

In der Behandlung werden die Facettgelenke mit einem schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikament versorgt, indem eine spezielle, dünne Nadel zielgenau an das Gelenk geführt wird. Dies kann ultraschallgesteuert oder unter Verwendung eines Röntgenbildwandlers erfolgen. In unserer Orthopädie Praxis in Frankfurt beraten wir Sie gerne umfassend.
Indikationen:
Facettgelenksyndrome: Rückenschmerzen im Bereich der Lenden-Brust – und Halswirbelsäule
GEZIELT AN DIE WURZEL DES SCHMERZES
Ursache für ein sogenanntes Wurzelreizsyndrom, das sich durch Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung in ein Bein ausdrückt, sind zumeist mechanische Reizungen der Nervenwurzel, die zu Anschwellung und Entzündung der Nervenwurzel führen. In Frage kommen Bandscheibenvorfälle und degenerative Veränderungen, welche die Nervenwurzel bedrängen und das Wurzelreizsyndrom auslösen.

Zur Abschwellung und Entzündungshemmung der Nervenwurzel wird diese mit einem Medikament umflutet und es kommt rasch zu einer Schmerzlinderung. Die Methode trägt oftmals dazu bei, Operationen zu verhindern.

Unter radiologischer Kontrolle mit einem Bildwandler, einem speziellen Röntgengerät, oder auch durch Computertomographie gesteuert wird die genaue Lage des geschädigten Nervenwurzel markiert und eine dünne Nadel an die Nervenwurzel gelegt Dann wird das Medikament gemeinsam mit einem Betäubungsmittel verabreicht. Die Position der Nadel wird während des Eingriffs fortlaufend beobachtet Zeitweise kommt es zu einem leichten, vorübergehenden Taubheitsgefühl im Bein. In der Regel kann der Patient anschließend seine Alltagstätigkeit fortsetzen.

In Abhängigkeit vom Ergebnis sollte die Anwendung mehrmalig durchgeführt werden. In unserer Orthopädie Praxis in Frankfurt beraten wir Sie gerne umfassend.
Indikationen:
Wurzelreizsyndrome der Hals-und Lendenwirbelsäule durch Bandscheibenvorfälle oder Verschleißerscheinungen
3000 JAHRE ERFAHRUNG
3000 JAHRE ERFAHRUNG

Die Akupunktur gehört zu den ältesten Heilmethoden der Welt, sie entstammt der klassischen chinesischen Medizin und wird seit einigen Jahrzehnten in der westlichen Medizin eingesetzt. Der Grundgedanke der traditionellen chinesischen Medizin ist, dass die Lebensenergie (Qi) mit ihren Anteilen Yin und Yang durch ein System von miteinander verbundenen Leitbahnen – den Meridianen – fließt. Blockaden des Energieflusses und ein Ungleichgewicht von Yin und Yang innerhalb des Systems verursachen körperliche Störungen, Schmerzen und Krankheitssymptome.

Auf den Meridianen liegen Punkte, die über das Einbringen von dünnen Nadeln den Energiefluss harmonisieren sollen. In der westlichen Medizinforschung konnten unter wissenschaftlichen Bedingungen verschiedene Effekte nachgewiesen werden. Demnach wirkt die Akupunktur an drei Stationen der Schmerzübertragung dämpfend auf die Weiterleitung des Schmerzes. Im Rückenmark wurde die erhöhte Ausschüttung von Endorphinen nachgewiesen, welche die Schmerzweiterleitung vor der Schaltstelle an Schmerzfasern unterdrücken. Im Mittelhirn werden vermehrt Monoamine wie Serotonin und Noradrenalin freigesetzt, die ebenfalls eine Hemmung der Schmerzweiterleitung vor und hinter der Nervenschaltstelle bewirken. Im Zwischenhirn wird eine Vorstufe des Hormons Cortisol freigesetzt. Dieses Hormon wird an der Nebennierenrinde vermehrt ausgeschüttet uns kann entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkung entfalten. Über diese Mechanismen können die schmerzlindernde und immunstimulierende Wirkung der Akupunktur erklärt werden.

Bei der Akupunktur liegt der Patient entspannt auf einer Liege. Es werden nach Erhebung der Krankheitsgeschichte relevante Akupunkturpunkte ausgesucht und durch Einbringen der sehr dünnen Nadeln stimuliert. Der Einstich der sterilen Einmalnadel sollte fast schmerzfrei erfolgen. Viele Patienten berichten über ein leichtes Schwere-, Wärme- oder Druckgefühl gefolgt von einem fließenden Entspannungsgefühl, dass die Chinesen als Ausdruck des Qi-Fluss interpretieren würden. Die Sitzungen werden ein bis zweimal pro Woche durchgeführt und dauern etwa 30 Minuten. Bei den meisten Schmerzsyndromen im Bereich des Bewegungsapparates sind 10-13 Sitzungen erforderlich. In unserer Orthopädie Praxis in Frankfurt beraten wir Sie gerne umfassend.

Indikationen: es können alle Regionen und Schmerzarten des Bewegungsapparates behandelt werden. Am häufigsten behandelt werden:
Schmerzen in der Wirbelsäule: Cervicalsyndrom, Lumbalsyndrom
Wurzelreizsyndrome: Nervenschmerzen, die durch bandscheibenbedingte oder degenerative Veränderungen der Wirbelsäule hervorgerufen werden (Ischias)
Gonarthrose
Achillodynien
Epicondylitis
Spannungskopfschmerz
Migräne
DIE GENIALE WELLE
Die fokussierte Stoßwellentherapie ist eine Behandlung mit hochenergetischen Ultraschallwellen, die unterschiedliche Gewebsarten zur Stoffwechselsteigerung anregen. Die Stoßwellenbehandlung stellt eine Anregung zur Selbstheilung dar und ist ein nicht-invasives (nicht-verletzendes) Therapieverfahren. Eine Besonderheit stellt die Behandlung von Triggerpunkten in der Muskulatur dar. Triggerpunkte sind Schlüsselstellen in einer verspannten Muskulatur, die mit Hilfe der Stoßwelle aufgesucht und über eine Stoffwechselanregung auf zellulärer Ebene aufgelöst werden können.

Das Stoßwellengerät erzeugt außerhalb des Körpers auf piezoelektrischem Weg Ultraschallwellen mit hoher Energie. In zahlreichen Studien konnte die Wirksamkeit und der Erfolg der Stoßwellentherapie im Sinne einer Ausheilung des Sehnengewebes insbesondere bei chronischen Verläufen der Erkrankung nachgewiesen werden.

Die Ultraschallwellen werden durch ein Gelkissen hindurch auf den Sehnenansatz übertragen. Die Anwendung erfolgt 10-15 Minuten im wöchentlichen Abstand mit 3-5 Wiederholungen. Arbeits- und Sportfähigkeit bleiben erhalten. In unserer Orthopädie Praxis in Frankfurt beraten wir Sie gerne umfassend.
Indikationen:
Kalkschulter (Tendinosis calcarea)
Tennis- und Golferellenbogen (Epicondylitis humeri radialis und ulnaris)
Achillessehnendegeneration und -entzündung (Insertionstendopathie und Achillodynien)
Chronische Entzündungen von Sehnenansätzen (Insertionsendopathien)
Sehnenansatzentzündungen am Hüftknochen
Belastungsschmerzen an der Schienbeinvorderkante
DER NATUR NACHEMPFUNDEN
Hyaluronsäure kommt in vielen Geweben des Körpers vor z.B. in Bindegewebe, in der Haut oder im Knorpel. Von besonderer Bedeutung für die Gelenkfunktion ist die Bildung von Hyaluronsäure durch die Gelenkschleimhaut als Schmiermittel und „Flüssigkeitsstoßdämpfer“. Bei der in der Behandlung eingesetzten Hyaluronsäure handelt es sich um ein biochemisches Medizinprodukt, welches synthetisch hergestellt wird und dadurch allergische Reaktionen vermieden werden. Hyaluronsäure ist sehr wasserbindend und hochviskös. Neue Weiterentwicklungen des hochtechnisierten Medizinproduktes werden vor allem bei Sportlern im Bereich von Bandverletzungen und Sehnenansatzentzündungen eingesetzt.

Die Hyaluronsäure haftet an den Knorpeloberflächen an und wird nicht wie Wasser aus dem Gelenk gedrückt. Die Scherkräfte im Gelenk werden herabgesetzt und der Knorpelabrieb vermindert. Die Hyaluronsäurebehandlung stellt in der konservativen Therapie den effektivsten Schutz vor einem Progress der Arthrose dar.

Die Hyaluronsäure wird als Spritze 3- oder 5-mal in wöchentlichem Abstand in das betroffene Gelenk gesetzt. Die knorpelschützende und schmerzstillende Wirkung hält in der Regel 6-12 Monate an. In unserer Orthopädie Praxis in Frankfurt beraten wir Sie gerne umfassend.
Indikationen:
Gonarthrose: Verschleißerscheinung der Kniegelenke
Coxarthrose: Verschleißerscheinung der Hüftgelenke
Omarthose: Verschleißerscheinung der Schultergelenke
Verschleißerscheinungen an Finger und Zehengelenken
Bänderrisse und Sehnenansatzreizungen z.B. Tennisellenbogen
PRP
PRP: Wertvolles aus dem eigenen Blut Therapien mit Eigenblut. sind in den letzten Jahren immer mehr ln den Fokus der Orthopädie und Sportmedizin gerückt. Thrombozyten sowie im Blutplasma gelöste Proteine (Wachstumsfaktoren). fördern die Regeneration und den Wiederaufbau des verletzten Gewebes und hemmen schmerzhafte Entzündungsvorgânge. Die PRP~Therapie („Paleted Rich Plasma“) stammt aus der Regenerationsmedizin und der Stammzellforschung. Sie macht sich die Erkenntnis zunutze, dass eine hohe Konzentration an Blutplättchen und Wachstumsfaktoren die körpereigene Heilung initiiert und fördert. Die PRP-Therapie kann den Heilungsverlauf bei akuten und auch chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates beschleunigen. So können akute Bandverletzungen am Sprunggelenk, Knie (Meniskus. Kreuzband. lnnenband) und auch Sehnenverletzungen behandelt werden. Die Regeneration akuter Muskelverletzungen und Knochenfrakturen profitiert ebenfalls von der Therapie. Vifir setzen die PRP-Therapie häufig bei chronischen Erkrankungen ein. Von Arthrose betroffene Gelenke können in einem frühen bis mittelgradigem Stadium von einer Behandlung profitieren. Auch bei chronischen Entzündungen von Sehnen und Sehnenansátzen konnte die Eigenbluttherapie erfolgreich angewendet werden. Behandlungsablauf Dem Patienten wird eine kleine Menge Blut aus einer Armvene entnommen. Das Blut wird direkt im Anschluss mit einer Zentrifuge aufbereitet. um das im Blut enthaltene Plasma mit seinen Blutplättchen und Wachstumsfaktoren von den anderen Blutbestandteiien zu trennen. Durch das Zentrifugieren erhält man eine Konzentration von regenerativen. entzündungshemmenden Elementen. die mit Hyaluronsäure kombiniert in das betroffene Gelenk gespritzt oder an Sehnen oder Bändern appliziert wird. Indikationen ø Gelenkarthrosen ı Tennis- und Golferellbogen Achillessehnenrelzungen Bandverletzungen Meniskusriss
Indikationen:
Gelenkarthrosen
Tennis- und Golferellbogen
Achillessehnenrelzungen
Bandverletzungen
Meniskusriss
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Oboth Stratmann - Orthopädinnen Frankfurt